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Entscheidungs- und Problemsituationen werden
oftmals beeinflusst von einer Vielzahl von -
zum Teil verdeckten - Einflussfaktoren. Wie können kritische Einflussgrößen ermittelt werden - wie wirkungsvolle Eingriffspunkte für Veränderungen? Wie kann erfolgsversprechend und lösungsorientiert geplant und gehandelt werden?
Systemaufstellungen schaffen Transparenz. Sie
sind ein wirkungsvolles Verfahren zur Diagnose und Lösungsfindung in komplexen Problem- und Entscheidungssituationen. Eingriffspunkte und Veränderungsimpulse werden im Aufstellungsverfahren
sicht- und erfahrbar gemacht. Für wirkungsvolle Veränderungen entsteht eine nachvollziehbare Orientierungsgrundlage. Systemaufstellungen unterstützen:
Entscheidungsfindungen,
Standortbestimmung und Perspektivenbildung,
Ressourcen- und Zielklärungen,
Analyse von Problemzusammenhängen und Veränderungsmöglichkeiten,
Konfliktdiagnose und Lösungssimulation,
Klärung von Beziehungskonstellationen,
Supervision von Entwicklungsverläufen und Veränderungsprozessen.
Das systemische Verfahren hat sich - vor
allem auch mit den Strukturaufstellungen nach Varga von Kibéd / Sparrer und den klassischen Organisationsaufstellungen nach Weber - sowie in
Auseinandersetzung und Abgrenzung zu dem familienbezogenen Ansatz nach Hellinger - zu einem vielseitigen Instrument entwickelt.
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